Freitag, 19. April 2024

Glasmaler-Restauratoren-Atelier ©Martin Halter, GLASMALER-RESTAURATOR /IER in CH-3013 Bern -

Glasmalereien und Bleiverglasungen

In der Realität  - müssen erstens –
Schäden an der Substanz, auch von
einer sensibilisierten Fachkraft aus
der Praxis klärend beurteilt und analysiert
werden.  

aktualisiert per 20.04.2024

Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz).
 VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN

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Der Respekt gegenüber dem Original (Urheber),  ist stets
hochzuhalten. Neben wissenschaftlich begründeten
Argumentationen – das eine zu tun oder zu belassen - ,
bleibt eben auch von grosser Bedeutung, was aus
der Praxis aufzuführen ist, inwiefern eine
Restauration so oder anders zu erfolgen hätte.

Nicht alle konservatorisch vorgetragene Berührungsängste
gegenüber einem Original, haben automatisch
den Anspruch begründet zu bleiben. Vielfach werden
solche eingebracht, um vom praxisorientierten
Sachverhalt abzulenken. Sei es aus Unkenntnis der
Materie, so wird bloss heisse Luft kolportiert, die
bestenfalls zu Irritationen führen wird.

Daraus generieren meistens vermeidbare Folgeschäden,
die aber im Nachhinein niemand verantworten möchte.

Fehlentscheide können nicht bei jeder Gelegenheit,
ehemals geltenden Gegebenheiten oder Konstellationen
angelastet werden, um diese aus Sicht geschichtlicher
Entwicklungen, etwas später beliebig entschuldigen
und demnach tolerieren zu wollen. 
Martin Halter Glasmaler-Restaurator IER in Bern
 
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Dieses Atelier ist bekannt für professionell ausgeführte Restaurationen an ge-schädigten Glasmalereien und Bleiverglasungen jeglicher Stilepochen. Es geht darum lösungsorientierte und nachhaltige Massnahmen zu treffen – um eine defekte Substanz wiederum dem Original zu zuführen. Die über Jahr-zehnte lange Erfahrung, mit dieser Kunstform und einer disziplinierten Arbeits-weise, ermöglicht auch Eingriffe bei komplexen Situationen (in Kirchen oder für Private). Gerne berate ich Sie über Vorkehrungen, die es umzusetzen gilt.

 

Besuchen Sie mein  ATELIER FÜR GLASMALKUNST   Ihr Martin Halter !

 
Anmerkung: im Zeitgeist der Gegenwart - gerade eben, soll durch eine EU-Expertenkommission in naher Zukunft entschieden werden, ob überhaupt noch die Verwendung von Bleiprofile in den Glasmaler-Werkstätten, zur Ausübung ihres Berufes zu erlauben sei oder ob dies mit einem Verbot auferlegt werden soll.
 
 
Seit Jahrzehnten gilt es hier zwischen Tradition und
Innovation die Balance zu halten. Neben der Umsetzung
von neu ausgerichteten Glasmalerei-Aufträgen oder
Bleiverglasungen, werden hier oder auf der Baustelle
beanspruchte Unterhaltsarbeiten an den geschädigten
Substanzen seriös und respektvoll ausgeführt
(Reparaturen, Restaurationen, etc.).

Vielfach erfordern Original-Substanzen, dass diese
sich einfach einer regelmässig angeordneten Kontrolle
unterziehen sollten. Im gleichen Zusammenhang kann
man diese sorgsam reinigen und kleinere Mängel
beheben lassen (Kittfälze ausbessern, erneuern
oder an Windeisen fehlende Haften anlöten, etc.).

Dazu können auch ergänzende Massnahmen in
Betracht gezogen werden, nämlich: für Schutz und
Sicherheit. Solche Projekte müssen jeweils genau
wegen den bauphysikalischen Komponenten
prüfend abgeklärt werden, denn in vielen Kirchen
haben bereits unsensibel realisierte Aussenschutz-
Verglasungen erhebliche Schäden an den
Original-Substanzen angerichtet und sollten sich
deshalb umgehend für eine Nachsanierung
interessieren, um eine solche  - real den geforderten
Bedingungen entsprechend -   umsetzen lassen
zu können.   
 
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Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für Glasmalkunst veränderte im 2020 seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere Angebote und Dienstleistungen werden Ihnen auch in naher Zukunft zur Verfügung gehalten. (Voranmeldung zum Atelierbesuch erwünscht) - Kontakt: Atelier für Glasmalkunst Bern
 

Martin Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen, mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern


Dieses Atelier ist nachweislich mit Entwürfen, Glaskunst-Originalen, Wappenscheiben Fotonegativen, Scheibenrissen, Dokumentationen über Restaurationen -   über alle drei Generationen -   in Sammlungen öffentlicher Institutionen in der Schweiz vertreten. In den
letzten 8 Jahren wurden an folgend aufgeführten Institutionen Nachlässe aus diesem Atelier überführt: Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches Museum, Burgerbibliothek in Bern, Berner Design Stiftung, Schweizerisches Schützenmuseum in Bern, Kant. Denkmalpflege Bern, Vitromusée in Romont, Musée ARIANA in Genf, etc..
 
 
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info@glasmalkunst.ch




 

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- oder auch bei zerbrochenen Glas-Einsätzen, mit rückseitiger Kaltbemalung von Decor-Mustern für Biedermeier-Möbel, da profitieren Sie ebenso von unserer professionellen Kopier-Arbeit:







Aktuell gültige Gepflogenheiten und unzulängliche Professionalität setzt das glasmalerische Kulturerbe einer zusätzlichen Belastung aus
Martin Halter, gelernter Glasmaler und Kunstglaser EFZ mit über 50jähriger Berufserfahrung



Die aus Wissenschaft und von der Denkmalpflege vertretenen Richtlinien zu empfohlenen konservatorischen Massnahmen, an einer in Mitleidenschaft geratenen Bleiverglasung oder Glasmalerei, lenken vielfach vom eigentlich ursprünglichen Sachverhalt ab.

Bevor man eine Schädigung am betreffenden Objekt analysiert hat und die genauen Erkennt-nisse über die Umstände noch ungeklärt bleiben, möchte man aber bereits die Auflagen für eine Instandstellung oder Sicherung im Voraus festlegt haben: insbesondere die Annahme, welche  im Interesse eines schützenswerten Objektes zu erfolgen hätten, wären grundsätzlich nach dem Motto  - nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich – auszuführen. Unter einer solch widersprüchlichen Doktrin, wurden in der Vergangenheit und bis heute, oftmals sehr fragwürdig ausgerichtete Massnahmen in die Wege geleitet und durch Historiker begleitend angeordnet. Aber leider nicht selten zum Nachteil einer schützenswerten Glasmalerei oder Bleiverglasung. Weil bei den jeweiligen Realisierungen, selbst prioritär zweckdienliche Massnahmen unterlassen oder ganz einfach vergessen wurden.


An vorderster Front zeigen sich in der Praxis immer wieder neue Beispiele, wie durch vorschnelle Entscheidungen, ohne auf praxiserprobte Verbindlichkeit zu achten, sich nach relativ kurzer Zeit erneut eine zwingende Korrekturmassnahme aufdrängt. Eine solch zu überprüfende Notwendigkeit steht daselbst meistens nicht mehr im Vordergrund,  denn nach Abschluss einer ausgeführten Sicherungs- oder Restaurationsmassnahme wurde ja eine datierte Dokumentation erstellt und archiviert. Welche nun als Nachweis ausreichen sollte, sich um dieses Objekt nicht mehr sonderlich kümmern zu müssen.


Das komplexe Thema zum Erhalt und zur Sicherung von historischen Erzeugnissen der originalen Glasmalkunst, steht durch verschiedene falsch verstandenen Gegebenheiten und in-/offiziellen Verlautbarungen unter Druck. Das Hauptproblem an einer gefährdeten oder ungesicherten Original-Substanz wird meistens durch eine ungenügend ausgerichtete Sensibilität im praxisnahen und ganzheitlichen Denken überschattet.



Die Konstellation von Mitgliedern, innerhalb einer zusammengesetzten Entscheidungs-Kommission zu Restaurationsauflagen und – vorgaben, übernimmt jeweils eine zentrale Rolle in der Verantwortung wahr. Jedoch im Falle eines durch die Kommission beantragten Fehlentscheides, worauf sich in kurzer Zeit, wieder eine neue negative Veränderung an der Original-Substanz zeigen kann, bleiben die meisten verantwortlichen  Exponenten für die Öffentlichkeit unerkannt und niemand wird sie je dafür belangen. Passend dazu zitiere man die Aussage eines Historikers: „Fehlentscheide seien immer auch als herangewachsenes Ding in der Historie in Betracht zu ziehen.“



Anstatt den Ursächlichkeiten dieses unrühmlichen Zustandes nachzugehen, begnügt man sich in diesem Zusammenhang auf der Basis von Halbwahrheiten zu verharren, um sich jeweils weiterhin mit seiner eigenen Beliebigkeit arrangieren zu wollen. Das heisst, der Willkürlichkeit bleiben Tür und Tore weit offen, sich jeweils entsprechend seiner Tagesform bei anstehenden Entscheidungen mit einzubringen. 

Niemand will wahrhaben, dass diese von mir umschriebenen Zustände mehrheitlich dem aktuellen Zeitgeist entspricht, was gleichsam für die Original-Substanzen bedeutet, dass diese somit einer zusätzlich latenten Bedrohung, neben den uns bereits bekannten prozessualen Alterungen ausgesetzt verbleiben.

info@glasmalkunst.ch

Die Distanz zum (Kunst-)Handwerk vergrössert sich zusehends mehr. Durch eine überproportionale Verwissenschaftlichung im Restaurationsbereich vieler Kunsthandwerke  - aus eigener Erfahrung, insbesondere auch bei schützenswerten Glasmalereien -  wird der für die Sicherstellung und der für den Erhalt zuständige Glasmaler und Kunstglaser zunehmend mehr ausgegrenzt. So möchte man sich in der Tendenz  - bei einer in Mitleidenschaft gezogenen Glasmalerei -  bloss mit einer Bricolage begnügen, um so eine vermeintliche Sicherstellung zu erwirken und will glauben, dass nun alles in bester Ordnung sei.



In der Bedeutung von Bricolage wäre hier einmal mehr anzumerken, wie dies zu verstehen ist: „Basteln, Heimwerken, auf eigene Faust kleinere Reparaturen ausführen.“  -


Bricoleur als Gegenbegriff zum Ingenieur verwendet, um damit zwei unterschiedliche Denkansätze im Umgang mit Kultur zu kennzeichnen: während der Ingenieur planmässig und rational an seine Arbeit geht, und die richtigen Spezialwerkzeuge einsetzt, nimmt der Bricoleur-Bastler alles, was ihm irgendwie zuhanden ist, um es zu seinen Zwecken als Werkzeug umzufunktionieren und einzusetzen, ohne sich um die Verwendung, die den Teilen eigentlich zugedacht war, zu scheren.



Somit verbleibt heute auch die Glasmalerei zunehmend einer ungewissen Zukunft ausgesetzt und niemand will dafür die Verantwortung übernehmen, wie sich eben die berufsspezifischen Aussichten und Gegebenheiten heute darzustellen vermögen.



Was ebenso zu ergänzen bleibt: dem vermeintlichen Nachwuchs, wurde aus falsch verstandenen Sozialisierungsmassnahmen (an den Berufsschulen und teilweise in den Werkstätten), die Bewilligung zur unabhängigen Ausbildung zum Kunstglaser vor zirka 2 Jahrzehnten entzogen. Der Berufsauswahl will man Grenzen setzen, um das Spezifische zu kanalisieren und möglichst flach zu halten. So hatten sich die Verantwortlichen der Berufsbildung entschieden: in der noch z.Z. möglichen Berufslehre zum Glasmaler  – innerhalb 4 Jahren -  würde man einfach auf die Schnelle die Lernziele des Kunstglasers (gilt heute nicht mehr als Berufslehre) auch noch unterjubeln und anhängen.
Wie merkwürdig sich dies doch vernehmen lässt: die vormals separaten Berufsausbildungen - zum Kunstglaser dauerte 3 Jahre und die des Glasmalers 4 Jahre. Lernte man beide Berufe nacheinander, wurde dem Lernenden bei der zweiten Lehre eine Kürzung von 1 – 2 Jahren gewährt. Was sich durchaus bestens bewährte.
Durch einen solchen Entscheid wurde der Berufsstand bewusst in seiner Selbstbehauptung geschwächt. Heute werden in der ganzen Schweiz aktuell noch 3 Lehrverhältnisse zum Glasmaler (auf 4 Lehrjahre verteilt)  registriert.

Die meisten Historiker-/Innen der Gegenwart setzen sich auf den Standpunkt, die noch vorhandenen Berufsleute im Bereich von Glasmalerei /Bleiverglasung (oder Kunsthandwerk im Allgemeinen), hätten sich vordringlich als Befehlsempfänger bei anstehenden Problemen anzubieten, um einzig ihren Empfehlungen  – ohne wenn und aber – beflissentlich nachzukommen und diese umzusetzen.


Ein selbstständiges Engagement und Beurteilungsvermögen eines Berufs-Glasmalers soll bei lösungsorientierten Entscheidungen (innerhalb einer Kommission) für Sicherungsmassnahmen an originaler Substanz nicht mehr von Bedeutung sein. Mit anderen Worten, sollte sich heute ein bestens ausgewiesener Glasmaler, mit einer langjährigen Erfahrung, einer für ihn unzulänglichen Direktiven zu Sanierungsmassnahmen eines Historikers widersetzen, würde dieser einfach von den Referenzlisten gestrichen oder allenfalls würde ihm sogar ein Auftrag entzogen, selbst wenn seine berechtigte Kritik oder sein Änderungsvorschlag für eine bevorstehende Sanierung der Wahrheit entspräche.

Leider verhindert das personifizierte hierarchische Denken eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe   - zwischen dem zuständigen Historiker (oder der Wissenschaft) und dem ausführenden Glasmaler -  gemeinsam eine Aufgabenerfüllung erfolgreich zu erzielen. 



Bei grösseren Glasmalerei-/Glaskunst-Projekten, arbeitet Martin Halter mit einem ihm nahestehenden Glasatelier zusammen.

 
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Ein individuell engagierter Glasmaler-Restaurator aus Überzeugung, kann sich auf seine jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Glasmalerei stützen. Er ist im Stande, bei noch so komplexen Schädigungen an originaler Glasmalerei, realistisch die gegebene Sitution einzuschätzen. Seinem einkalkulierbaren Erfahrungsstand steht die Chance zu, sich einer Herausforderung zur Objekt-Rettung zu stellen oder nicht, nämlich, ein zerstörtes oder geschädigtes Glasbild wieder möglichst nahe der Originalität zurückzuführen. Das eigentliche Rückgrat der Glasmalkunst (und deren Erbe) bilden nach wie vor die gut ausgebildeten Glasmaler. Mehrheitlich sind es Individualisten, weil sie sich mit einer faszinierenden Materie auseinandersetzen, die wir nicht lebensnotwendigerweise im Alltäglichen brauchen. Zweifelsfrei gibt es Situationen wo auch wissenschaftliche Einflussnahmen zur Klärung eines bestimmten Sachverhalts, ihren positiven Beitrag zur Rettung einer geschädigten Glasmalerei leisten können.
Leider immer noch und viel zu oft, wird durch eine meist einseitige Verwissenschaftlichung bei der Beurteilung eines bestimmten Sachverhalts, der praxisnahe Anspruch zur Rettung einer geschädigten Substanz ausser acht gelassen. Man begnügt sich in der Tendenz, einer in Mitleidenschaft gezogenen Glasmalerei mit einer Bricolage entgegenzuwirken und glaubt alles sei nun in bester Ordnung. In der Bedeutung von Bricolage wäre hier einmal mehr anzumerken, wie dies zu verstehen ist: "Basteln, Heimwerken, auf eigene Faust kleinere Reparaturen ausführen." - Bricoleur als Gegenbegriff zum Ingenieur verwendet, um damit zwei unterschiedliche Denkansätze im Umgang mit Kultur zu kennzeichnen: während der Ingenieur planmässig und rational an seine Arbeit geht, und die richtigen Spezialwerkzeuge einsetzt, nimmt der Bricoleur-Bastler alles, was ihm irgendwie zuhanden ist, um es zu seinen Zwecken als Werkzeug umzufunktionieren und einzusetzen, ohne sich um die Verwendung, die den Teilen eigentlich zugedacht war, zu scheren. - So verbleibt die Glasmalerei einer ungewissen Zukunft ausgesetzt und niemand will später die Verantwortung übernehmen, falls einer schützenswerten Glasmalerei, dadurch mehr indirekten oder direkten Schaden zugefügt wurde.

Auch: Glasmalerische Kopien in Ausrichtung jeglicher Stilepochen:


Martin Halter Bern


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